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Nationalpark Thy 

Gleich heb ich ab! Sturm beim Erklimmen einer Düne, die Penbjerg heißt.

‍Nationalpark Thy, das heißt Dünen, Wälder, Meer und damit Wander-, Reiter-, Biker- und Surfer Paradies. Jeder hat seine eigens markierten Wege: Sandwege für die Reiter, kurviges Dünen-Auf und -Ab für die Biker. Wir Wanderer schlängeln uns mitten durch.

‍In Ermangelung echter Berge heißen die hohen Dünen Bjerg und die höchste Düne Dänemarks mit ihren 56 m Isbjerg. Lustig. Leider ist bei der Isbjerg-Wanderung weder das Wetter, noch die Landschaft besonders prickelnd. Aber die anderen vier Tage haben wir es ausgesprochen gut erwischt.

Blick vom Isbjerg, der höchsten Düne Dänemarks, in die Dünenlandschaft.

Die Trogenalp, unser erstes Ziel, ist nur wenige Wochen im Jahr bewohnt, auch Wanderer sind hier oben selten. Insbesondere wenn man sich noch weitere 300 Höhenmeter zur Chrinde zutraut, verlässt man die markierten Wege und ist nun wirklich ziemlich „abseits“ unterwegs. Eine Offlinekarte ist jetzt Gold wert!

Auf der Terrasse der Trogenalp kochen wir unseren Cappuccino.

Auf dem Weg in den Park, Vestervig Kirke. Größte Dorfkirche Dänemarks.

Traumlandschaft.

Lodbjerg Kirke, zweitkleinste Dorfkirche Dänemarks.

Kampf gegen den Wind.

Die werden im Leben nicht mehr reif.

Erstaunlich viel Buchen- und Eichenwald.

16/09/2025

©       Wroblowski / Zängerlein