Der Norden

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Vom Sambesi an den Okavango

Die Namen Sambesi und Okavango könnten geradezu aus Tausendundeiner-Nacht entsprungen sein (wir wissen, dass das eigentlich in Persien spielt). Mit beiden Flüssen an einem Tag sind wir emotional schon fast überfordert.

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Vom Okavango an den Kunene - Durch das Ovamboland

Unsere Fahrt Richtung Westen ist noch nicht beendet - das große Ziel ist die Kunene Region, genauer die Epupa Fälle an der Grenze zu Angola. 

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1324 km gen Westen

Wir fahren innerhalb einer Woche genau 1324 km schnurgerade auf einer Hochebene ohne den kleinsten Hügel auf 1100 m über dem Meer. …

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Die Mörderetappe am Kunene

Heute hatten wir mit genau 19,4 km unsere bisher kürzeste Tagesetappe. Wir sind am Kunene Fluss angekommen und die erste Nacht verbringen wir im Camp mit dem schönen Namen Hippo Pools, das von den hier ansässigen

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Vis-à-vis Angola

Seit den Ruacana Fällen sind wir dem Kunene entlang flussabwärts in Richtung Westen gefolgt. Auf dieser Strecke bildet er die Grenze zu Angola. So werfen wir immer wieder einen Blick zu diesem für uns fremden Land hinüber und finden es auf den ersten Blick sehr schön. …

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Wendepunkt - Epupa Fälle

Wir sind vor vier Monaten bei 34° südlicher Breite in Port Elizabeth gestartet, nach 11.000 km haben wir die Epupa Fälle am Kunene bei 17° südlicher Breite erreicht und damit nicht nur ein echtes Highlight, sondern auch den nördlichen Wendepunkt unserer Afrika Tour in diesem Jahr.

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Illegal in Angola

Heute waren wir ohne Visum in Angola, zwar nur für kurze Zeit, aber wir hatten sehr viel Spaß dabei. Wir sind auf dem Kunene geraftet!

Der Tag fängt heute zeitig und aufregend an. Um 6:40 Uhr klingelt der Wecker. …

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Sieben Tage im Kaokoveld

Tag 1

Nach den Epupa Fällen bleiben wir weiter im Norden und wollen uns das Kaokoveld anschauen, eine der am dünnsten besiedelten Gegenden Namibias. Schön wäre es, wenn wir ein wenig ins Nichts hineinfahren könnten, aber die Pisten in diesem Landstrich sollen anspruchsvoll sein. …

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Durchs Damaraland zum Atlantik

Das Damaraland schließt sich im Süden an das Kaokoveld an. Offiziell werden beide heute zur Kunene Region zusammengefasst.

Nach mehr als einer Woche durch das menschenleere Kaokoveld sind wir etwas knapp an Vorräten. …


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