Wir lieben die Jahreszeiten in Deutschland. Aber die Wintermonate sind definitiv zu dunkel.
Auf der Suche nach mehr Licht steht die Südhalbkugel natürlich hoch im Kurs. Wenn aber nicht ganz so weit, dann doch wenigstens Afrika. Was liegt also näher als Marokko?
Von unserem zu Hause sind es „nur“ 800 Kilometer bis Genua, die wir selbst mit zwei Besuchen auf dem Weg bei Verwandten und Freunden in vier entspannten Fahrtagen schaffen.
Außerdem waren wir noch nie in Marokko, es gibt also viel zu entdecken. Zwar haben wir das südliche Afrika und Ostafrika schon zwei Jahre lang bereist, aber Marokko fällt für uns ganz bestimmt in eine andere Kategorie. Exotisch - ja! Aber afrikanisch in dem Sinne, wie wir es kennen - eher doch nicht.
So einfach ist unsere Geschichte rund um Marokko auch schon. Wir erhoffen uns eine Zeit um den Jahreswechsel mit viel Licht und wir wollen ein fremdes Land auf unsere Art ganz langsam erkunden. Mehr sieht unser Plan nicht vor. Wir sind gespannt, ob das aufgeht.
Bis Mitte Januar müssen wir Marokko verlassen. Das sollte für einen ersten Besuch aber auch ausreichen. Wir werden dann nach Spanien übersetzen, eine Woche Urlaub mit unserer Tochter verbringen und auf irgendeinem geschickten Weg wieder nach Hause fahren. Geplante Ankunft: irgendwann im Februar. Ab Mitte März sind die Tage wieder länger auf der Nordhalbkugel!
29.11.24: NP Tazekka - weil hier nichts ist
28.11.24: Übers Rif bis Taza, Auf dem Markt in Al Hoceima
22.11.24: NP Al Hoceima - Rif und Küste
21.11.24: NP Talassemtane - iMobil + Rocket
20.11.24: Durch das grüne Herz Marokkos,
14.11.24: Mittenrein! - Medina Tétouan,
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