Alles selbst erlebt! In Marokko.

Marokko - exotisch - Afrika - Sonne!

Wir lieben die Jahreszeiten in Deutschland. Aber die Wintermonate sind definitiv zu dunkel.

Auf der Suche nach mehr Licht steht die Südhalbkugel natürlich hoch im Kurs. Wenn aber nicht ganz so weit, dann doch wenigstens Afrika. Was liegt also näher als Marokko?

Von unserem zu Hause sind es „nur“ 800 Kilometer bis Genua, die wir selbst mit zwei Besuchen auf dem Weg bei Verwandten und Freunden in vier entspannten Fahrtagen schaffen.

Außerdem waren wir noch nie in Marokko, es gibt also viel zu entdecken. Zwar haben wir das südliche Afrika und Ostafrika schon zwei Jahre lang bereist, aber Marokko fällt für uns ganz bestimmt in eine andere Kategorie. Exotisch - ja! Aber afrikanisch in dem Sinne, wie wir es kennen - eher doch nicht. 

So einfach ist unsere Geschichte rund um Marokko auch schon. Wir erhoffen uns eine Zeit um den Jahreswechsel mit viel Licht und wir wollen ein fremdes Land auf unsere Art ganz langsam erkunden. Mehr sieht unser Plan nicht vor. Wir sind gespannt, ob das aufgeht.

Bis Mitte Januar müssen wir Marokko verlassen.  Das sollte für einen ersten Besuch aber auch ausreichen. Wir werden dann nach Spanien übersetzen, eine Woche Urlaub mit unserer Tochter verbringen und auf irgendeinem geschickten Weg wieder nach Hause fahren. Geplante Ankunft: irgendwann im Februar. Ab Mitte März sind die Tage wieder länger auf der Nordhalbkugel!

Entlang der Route 

Medina Tétouan. Man feilscht um eine zerschlissene Jeans.

Tétouan, Berbermarkt. Was für eine Farbenpracht.

Und wir dachten, es gibt nur eine Sorte Datteln ...

Chefchaouen. Djellabas wurden ursprünglich nur von Männern getragen.

Chefchaouen. Alles blau, ...

... und märchenhaft.

Tajine gibt es überall, auch in der Schlucht zum Arkchor Wasserfall.

NP Al Hoceima. Zerklüftete Küstenlinie mit vielen kleinen Burgen.

NP Al Hoceima. Der Nationalpark ersteckt sich auch aufs Meer.

NP Al Hoceima. Alle paar Kilometer steht eine Verteidigungsburg.

NP Al Hoceima. Spektakuläre Inszenierung!

Al Hoceima: Der Markt hat's in sich!

Sonnenuntergang im Rif.

RIf. Die Bergketten sind bei Tageslicht nicht weniger beeindruckend.

Von der Küste nach Taza. Vorgeschmack auf Wüste.

November. Zwar steht die Sonne auch hier nicht besonders hoch, aber sie scheint.

NP Tazekka. Gipelkreuz auf marokkanisch.

NP Tazekka. Steinig, steil, aber absolut lohnenswert.

NP Tazekka. Uralte Atlaszedern...

... ergeben einen perfekten Cappuccino-Platz.

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