Eine Empfehlung zum Schluss: Tupiza

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Puerta del Diablo am Eingang zum Cañon del Inca.

Ein Besuch von Tupiza wurde uns gleich mehrfach von Bolivianern empfohlen. Zum einen, ist es eine schöne Kleinstadt mit guter Infrastruktur, zum anderen liegt es eingebettet in eine bunte, zerklüftete Berglandschaft. Die Puerta del Diablo ist besonders bizarr: Rote Felsplatten stehen senkrecht in einem weiten Flussbett. Gleich dahinter beginnt der Cañon del Inca. Für uns ein willkommenes Wanderziel und der Wanderparkplatz bei der Puerta ist ein 10.000-Sterne-Übernachtungsplatz. Wer genau hinsieht, erkennt da iMobil als weißes Pünktchen in der Mitte - aber man muss schon sehr genau hinsehen!

Doch bevor wir die letzten Tage in Bolivien in dieser tollen Landschaft ausklingen lassen, ist vor dem Grenzübergang nach Argentinien von der online-Registrierung bis zum Covid-Test noch einiges zu organisieren. Deshalb verbringen wir zunächst zwei Tage im Garten der Casa del Baron und lernen dort zwei echte Influencer kennen, habitatnatural4x4. Die beiden kommen aus Brasilien und geben uns jede Menge Tipps für ihr Heimatland. Da haben wir in der nächsten Etappe eine lange Liste abzuarbeiten. Im Moment bereisen sie die absoluten Highlights in Argentinien, Bolivien und Peru, um ihren Followern etwas Ordentliches bieten zu können. 7 x 24 Stunden beantworten sie Fanpost und nehmen vom Zubereiten ihres Müslis bis zur Abfahrt zwei Tage später alles auf. Sieht echt stressig aus, ständig unter Fan-Beobachtung und Veröffentlichungszwang zu stehen. Was haben wir es gut! 

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Kathedrale von Tupiza, Blick in den Cañon del Inca.



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